Führungskräfte brauchen ein Gespür für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter! Ebenso wie für die eigene Gesundheit: So verstehe ich die Headline gesunde Führung.

Unternehmen brauchen gesunde und motivierte Mitarbeiter. Das gilt umso mehr, als Belegschaften immer älter werden und schon aufgrund ihres Alters immer öfter mit chronischen Erkrankungen konfrontiert sind. Dies ist eine Entwicklung, auf die sich Führungskräfte heute schon einstellen können.

Psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu.

Nach Erkrankungen des Muskel und Skelettsystems, sind heute schon psychische Störungen die zweit-häufigste Ursache für Arbeitsausfälle. Fast die Hälfte aller neuen Verrentungen sind auf psychische Störungen zurückzuführen. Ganz klar, dass Mitarbeiter lange vorher schon mit korrespondierenden Beschwerden krankgeschrieben waren.

Als Gründe werden vor allem starker Termin- und Leistungsdruck, Arbeitsunterbrechungen, Multitasking und Monotonie genannt. Alles Symptome, die auch zum Burnout führen können.
Eine gesunde Führung sollte auf sich selbst und die Gesundheit der Mitarbeiter gleichzeitig achtgeben und dafür tätig werden.

Die hervortretenden Ziele dabei sind vor allem:

  • Senkung des Krankenstandes
  • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
  • Verbesserung des Betriebsklimas
  • Gesundheitsförderung und Verminderung gesundheitlicher Beschwerden sowie Abbau von Präsentismus (also der Anwesenheit kranker Mitarbeiter im Betrieb)

Eine gesunde Führung setzt voraus, dass sich die Führungskraft zunächst einmal intensiv mit der eigenen Gesundheit befasst, um somit als gutes Beispiel erkannt zu werden.

Je sensibler Führungskräfte für die eigene Gesundheit werden, desto eher werden sie auch die nötige Sensibilität für das Thema Gesundheit der Mitarbeiterschaft entwickeln.

Gehen Sie mit gutem Bespiel voran und vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin!


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